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"Karate im Sinne dieser Satzung ist eine aus Japan stammende Kampfkunst, deren Ziel in der heutigen Form ihrer Ausübung im DKV es ist, in der körperlichen und geistigen Auseinandersetzung mit dieser Kampfkunst unter besonderer Beachtung des Gesundheitsaspekts die eigene Persönlichkeit zu entfalten." |
Aus diesem Grund werden die Techniken zunächst für sich allein geübt um sie später im Zusammenspiel mit dem Partner in kontrollierter Form zu verbessern. Die permanente Auseinandersetzung mit dem eigenen Können führt zur kontinuierlichen Steigerung der eigenen Fähigkeiten. Diese Erfahrung kann sich auch positiv auf das eigene Leben außerhalb des Vereins auswirken. Dem eigentlichen Training, der Techniken, Formen und Strategien geht stets eine Aufwärm- und Gymnastikeinheit voraus, in welcher durch Kraft-, Konditions- und Dehnungsübungen die körperlichen Vorausetzungen für das nachfolgende Techniktraining gelegt werden.
Das Training folgt einem Konzept, welches aus 10 auf einander aufbauenden Einheiten besteht und an dessen (vorläufigem) Ende der schwarze Gürtel des Karatemeisters (1.Dan) wartet.
Jede Einheit wird mit einer Prüfung abgeschlossen, in welcher der Karateka dem vom DKV zugelassenen Prüfer, aber auch den bei der Prüfung anwesenden Trainingskollegen, Freunden und Angehörigen anhand von zuvor festgelegten Übungen die bislang erworbenen Fähigkeiten demonstriert.
Gleichzeitig wird dem Karateka bescheinigt, dass er nun bereit und in der Lage ist, den nächsten Schritt auf dem Weg zum Schwarzgurt zu gehen.
Karate im Verein!